Die Männermannschaft

Die Feldsaison 2010 spielte die Mannschaft der Männer 1 in der Bezirksliga Nord. In einem Feld von acht Mannschaften wurde hart um jeden Satz gekämpft. Gegen die Favoriten vom TV Ochsenbach und TV Vaihingen/Enz IV war allerdings nichts zu holen. Nach einigen unnötigen Punktverlusten in den Spielen zuvor, wurde am letzten Spieltag noch mal so richtig Gas gegeben. Mit der besten Leistung der Saison sprang jeweils ein Sieg über den TSV Ötisheim sowie den TV Vaihingen/Enz V heraus. Somit landete die Mannschaft mit 14:14 Punkten auf dem 5. Platz und konnte am Ende mit dieser Platzierung zufrieden sein.

In der Hallensaison 2010/2011 hatte sich die Mannschaft eine ähnlich gute Leistung vorgenommen und wollte diesmal weiter vorne in der Tabelle stehen. Leider war ihnen das Glück nicht hold. Sie hatte sich zwar gegen die beiden schwächsten Mannschaften in dem 6er-Feld durchgesetzt, aber in den entscheidenden Spielen gegen die direkte Konkurrenz zu schwache Nerven gehabt, so dass diese Spiele alle abgegeben werden mussten. Somit landeten die Männer 1 mit 8:12 Punkten auf dem 4. Platz.

 

Das Hochwasser und seine Folgen

Wie viele Abteilungen der TSF waren auch die Faustballer vom Hochwasser in der Glemsaue betroffen. Durch den ausgeklügelten Notfallplan des Hauptvereins und der Stadt sollten wir Faustballer dann für das Wintertraining mittwochs nach Heimerdingen ausweichen. Diese hätte die Abteilung aber nur bis Ende November 2010 als Trainingsstätte nutzen können, danach wäre bis zur Feldsaison im April 2011 kein Training mehr möglich gewesen. Glücklicherweise haben uns die befreundeten Faustballer der Sportvg Feuerbach angeboten, montags mit ihnen zu trainieren bis wir wieder eine Halle zur Verfügung haben. Hierfür bedanken wir uns sehr herzlich und es zeigt sich, wie gut die „Faustballfamilie“ zusammen hält und sich gegenseitig hilft.

 

Die Frauenmannschaft

In der vergangenen Sommersaison spielten unsere Damen in der Landesliga. Von Beginn an mussten sie leider auf ihre Schlagfrau verzichten, die verletzungsbedingt ausfiel. Leider konnten insgesamt nicht genug Sätze und Spiele gewonnen werden, um in der vorderen Tabellenhälfte ein Wörtchen mitzureden. Im Laufe der Saison konnten sie sich aber auf der Schlagposition verstärken und den Verbleib in der Landesliga sichern. Rechtzeitig vor den ersten Durchgängen in der darauffolgenden Hallensaison 2010/2011 wurde eine weitere Mitspielerin für die Schlagposition angeheuert und so starteten unsere Damen hochmotiviert in die Verbandsliga (in Württemberg direkt unter der Zweiten Bundesliga angesiedelt). Auch hier kämpften sie sich wacker durch alle sechs Spieltage und gegen teilweise deutlich jüngere Gegnerinnen, die schon seit der Jugend zusammenspielen, konnen am Ende aber den Abstieg zurück in die Landesliga nicht verhindern. Dennoch haben unsere Damen in allen Spielen, teilweise sogar ersatz- und erkältungsgeschwächt, bis zum letzten Ball gekämpft und waren daher trotzdem mit den gezeigten Leistungen zufrieden. In den vergangenen beiden Spielzeiten waren für die TSF im Einsatz: Simone Baß, Birgit Beck, Susanna Bielmeier, Margit Hauser, Lilo Hauser, Alexandra Konanz und Angelika Reimann; ihr Trainer ist Hermann Heer.

 

Deutsche Meisterschaften Frauen 30 in der Hallensaison 2010/2011

Das Highlight der Saison war für uns alle jedoch die Ausrichtung der Deutschen Meisterschaften im Hallenfaustball für die Frauen 30 am 19. und 20. März 2011. Es war ein langes aber durchaus erfolgreiches Wochenende für die Abteilung Faustball. Die guten und sorgfältigen Vorbereitungen garantierten über zwei Tage einen reibungslosen Verlauf der Veranstaltung und es hat sich wieder einmal gezeigt, dass auch kleine Abteilungen eine solche Meisterschaft stemmen können, wenn alle so toll zusammen stehen.

Bereits um 9.00 Uhr am Samstagmorgen begannen die Vorrundenspiele in der Alfred-Fögen-Halle auf dem Seehansen. Direkt das erste Spiel war ein Garant für hochkarätigen Faustballsport, trafen doch der spätere Deutsche Meister und der Bronzemedaillengewinner aufeinander. Im Laufe des Tages sollten noch mehrere Spiele folgen, die nach spannenden Spielzügen ebenfalls mit knappen Ergebnissen endeten. Unsere Damen zeigten zum Ende des ersten Tages ihr bestes Spiel, konnten aber dennoch leider keinen Satz gewinnen. Zum Abschluss der 21 Vorrundenspiele standen in Gruppe A der Titelverteidiger TV Voerde und in Gruppe B der USC Bochum als Gruppenerste fest.

Ebenso früh ging es dann am Sonntag mit den Qualifikations- und Platzierungsspielen weiter. Die Spielerinnen zeigten im Kampf um die Punkte tolle und spannende Spielzüge. Da in dieser Phase des Turniers auf zwei Gewinnsätze gespielt wurde, zeigte sich vor allem in den Spielen um die Plätze drei bis acht, wie hoch die Leistungsdichte im Feld war, denn in allen drei Spielen benötigte es zur Entscheidung den dritten Satz. Im Endspiel trafen dann die beiden Gruppenersten des Vortages aufeinander. In dieser Partie zeigten die Damen des TV Voerde auf beeindruckende  Weise, wie guter Faustball aussieht und wie man als amtierender Deutscher Meister seinen Titel verteidigt. Im ersten der beiden Sätze waren die Frauen des USC Bochum noch auf Augenhöhe, mussten dann aber etwas abreißen lassen. Im zweiten Satz waren die Voerder Damen dann von Beginn an stärker und gewannen den Meistertitel verdient. Die Damen der TSF zeigten auch am zweiten Tag tolle Spielzüge und legten ihren gewohnten Kampfgeist an den Tag, doch in dieser hochklassigen Konkurrenz blieb ihnen am Ende nach einem spannenden Spiel um Platz 9 nur, den Gastmannschaften den Vortritt zu lassen.

Bereits am Samstag zur Begrüßung und auch am Sonntag zur abschließenden Siegerehrung waren der Schirmherr der Veranstaltung, Oberbürgermeister Michael Makurath, und der Vorsitzende der TSF Elmar M. Fries anwesend. Gemeinsam mit Hans-Peter Steinmetz, der die DFBL offiziell während der zwei  Tage vertrat, übernahmen sie diese zwei Programmpunkte. Sie brachten ihre Freude zum Ausdruck, bereits zum zweiten Mal eine solche Meisterschaft in Ditzingen zu haben und fanden anerkennende Worte für die tollen Leistungen der Spielerinnen sowie des Ausrichters. Gemeinsam nahmen sie die Siegerehrung vor, deren feierlicher Rahmen durch die Bläserklasse 6 der Realschule Ditzingen mitgestaltet wurde, die den musikalischen Einmarsch der Mannschaften sowie das Spielen der abschließenden Nationalhymne übernahmen. Mit dieser endete der offizielle Teil der Veranstaltung und die Mannschaften konnten ihren teilweise noch sehr langen Heimweg antreten.

 

Endstand der Deutschen Meisterschaft:

  1. TV Voerde
  2. USC Bochum
  3. Ahlhorner SV
  4. TSV Gärtringen
  5. ESG Frankonia Karlsruhe
  6. ESV Dresden
  7. TuS RW Koblenz
  8. TSV Schwieberdingen
  9. TSV Bleidenstadt
  10. TSF Ditzingen

 

Jahresbericht 2013

Damenmannschaft

Die Damen der TSF spielten in der Feldrunde 2012 in der Landesliga, die sich auf vier Spieltage verteilte. Leider konnte die Mannschaft nicht immer in Vollbesetzung antreten und so waren die Ergebnisse recht unterschiedlich. An den ersten beiden Spieltagen mussten sie die Partien meist knapp den Gegnerinnen überlassen. Dennoch gaben die Ditzingerinnen zu keinem Zeitpunkt den Siegeswillen auf und konnten sich am Ende der Runde im Tabellenmittelfeld behaupten. Somit geht es auch im Sommer 2013 wieder in der Landesliga an den Start. In der Hallensaison konnten sie dann, entgegen der ursprünglichen Annahme, doch in der Schwabenliga (ehemalige Verbandsliga) an den Start gehen. Da hier kurzfristig eine Mannschaft zurückgezogen hatte, bestand das Feld nur noch aus sieben Mannschaften und die TSF-Damen hatten so "nur" drei, dafür aber lange Spieltage zu bestreiten, an denen jeweils direkt Hin- und Rückspiel gegen die jeweiligen Mannschaften durchgeführt wurden. Auch in diesem Winter war das Spiel der Ditzingerinnen wieder geprägt von Höhen und Tiefen, jedoch auch von jeder Menge Kampfgeist. Letztendlich konnten sie die Runde auf Tabellenplatz sechs beenden. Dies sicherte den Verbleib in der Schwabenliga - verbunden mit der Erkenntnis, dass auch in dieser Spielklasse etliche Mannschaften leistungsmäßig recht nahe beinander liegen und oft nur das gewisse Quäntchen Glück über Sieg oder Niederlage entscheidet. Wenn sich also unsere Damen immer wieder auf ihr Zusammenspiel und den bewährten Siegeswillen besinnen, dann können sie auch im nächsten Winter wieder gut mitspielen und im Sommer die Leistung aus dem Vorjahr noch steigern.

In den vergangenen zwei Spielrunden waren für die TSF im Einsatz: Birgit Beck, Susanna Bielmeier, Lilo Hauser, Margit Hauser, Alexandra Konanz, Ulrike Rapp und Petra Thaler-Kluge, Trainer ist Hermann Heer.

 

Männermannschaft

Die Männer spielten in Feldsaison 2012 wieder in der Bezirksliga. Nach sechs Spieltagen stand die Mannschaft am Ende auf Rang 4. Dieser Tabellenstand spiegelt auch die Leistung der Saison wieder. In den Spielen gegen den TV Ochsenbach, den TV Vaihingen/Enz sowie den TSV Neuenstein war leider nichts zu holen. Die drei Erstplatzierten der Feldsaison haben die Runde einfach dominiert und ließen nichts anbrennen. Dagegen konnten die nötigen Punkte gegen den TSV Ötisheim, den TuS Freiberg und den TSV Niedernhall eingefahren werden. Hier waren zwar einige Spiele sehr eng, aber am Ende konnte der notwendige Sieg mit einer konzentrierten Leistung erreicht werden. Es spielten in der Feldsaison: Dietmar Fiedler, Jörg Fischer, Falk Grabert, Jörg Hellmich, Udo Martin und Patrick Stahl.

Diese Leistung sollte auch mit in die Hallensaison 2012/2013 übernommen werden. Hier kam leider alles anders. Es begann schon damit dass 2 Mannschaften ihre Meldungen zurückzogen und die Bezirksliga an drei Spieltagen mit fünf Mannschaften ausgespielt wurde. Gleich am ersten Spieltag lief es nicht rund. Die Mannschaft hat spielte zwar nicht schlecht, konnte aber in den entscheidenden Momenten nicht die wichtigen Punkte machen und so ging Spiel für Spiel verloren. Mannschaft und Trainer waren etwas ratlos, taten aber in den folgenden Trainingseinheiten alles, um am zweiten Spieltag erfolgreicher zu spielen. Doch leider kam das Déjà-vu. Auch in Ötisheim lief es genauso wie zuvor in den Partien in Freiberg - man konnte einfach nicht punkten. Den Kopf in Sand zu stecken hätte die Mannschaft jedoch auch nicht weiter gebracht: also hieß es kämpfen. Am Heimspieltag in Hirschlanden kam der beste Auftritt der Männer in der Hallenrunde. Kein Ball wurde verloren gegeben und am Ende des Spieltages konnten sowohl Hin- als auch Rückspiel gegen den TuS Freiberg und der erste Durchgang gegen den TSV Neuenstein gewonnen werden. Das zweite Spiel gegen den TSV Neuenstein ging, trotz einer sehr guten Leistung und vier sehr spannenden Sätzen, am Ende leider verloren. Dennoch war der letzte Spieltag ein versöhnlicher Abschluss der Hallensaison und die Runde konnte mit Platz vier als Tabellenvorletzter abgeschlossen werden. Es spielten: Dietmar Fiedler, Jörg Fischer, Falk Grabert, Jörg Hellmich, Udo Martin, Patrick Stahl und Alexander Weiland. Leider fiel Martin Ulbricht  in beiden Spielrunden verletzungsbedingt aus, kann aber hoffentlich zur Feldsaison 2013 wieder mit von der Partie sein.

Damenmannschaft

Die Damen der TSF spielten sowohl im Feld 2011 als auch in der Hallensaison 2011/2012 in der Landesliga. Im Sommer waren die Leistungen an den vier Spieltagen gezeichnet von Höhen und Tiefen, die gewünschte Konstanz stellte sich leider nicht ein. Gekämpft haben sie aber wie immer um jeden Punkt. In einem Feld aus sieben Mannschaften belegten die TSF am Ende Platz vier und schrammten nur knapp an den Aufstiegsspielen zur Verbandsliga vorbei. Deutlich besser und erfolgreicher verlief dafür die Hallensaison. Obwohl aufgrund Verletzung und Schwangerschaft wieder auf nur fünf Spielerinnen dezimiert, schafften sie es mit vereinten Kräften und gelungenen Spielzügen auf den dritten Tabellenplatz. Dieser berechtigte zur Teilnahme an den Aufstiegsspielen zur Verbandsliga, die die TSF in der Heimerdinger Halle ausrichteten. Auch hier schlugen sich die Damen bravourös und mussten sich im kleinen Finale nur ganz knapp geschlagen geben. Damit reichte es leider nicht zum Aufstieg, denn dieser war den Plätzen eins bis drei vorbehalten.

In den vergangenen zwei Spielrunden waren für die TSF im Einsatz: Birgit Beck, Susanna Bielmeier, Lilo Hauser, Margit Hauser, Alexandra Konanz und Angelika Reimann, Trainer ist Hermann Heer.

 

Männermannschaft

Die Feldsaison 2011 spielte die Männermannschaft wieder in der Bezirksliga. Vom ersten Spieltag an gingen die Herren konzentriert zu Werke und wurden von Spiel zu Spiel besser. So konnten auch die Partien gegen die direkten Konkurrenten aus Neuenstein und Schwieberdingen gewonnen werden. Gegen beide Teams taten sich die TSF noch in den letzten Spielrunden sehr schwer. Am letzten Spieltag hätte vor heimischem Publikum mit erfolgreichen  Partien gegen die unmittelbaren Tabellennachbarn der Aufstieg in die Landesliga erreicht werden können. Leider machten die Nerven nicht mit und so gingen die beiden letzten Spiele nach der schwächsten Saisonleistung an Schwieberdingen und Neuenstein. Somit stand der 3. Platz auf der Habenseite und der Aufstieg war verspielt.

Auch die Hallensaison 2011/2012 bestritten die Männer in der Bezirksliga. Leider konnte die Mannschaft die ganze Spielzeit über nicht in ihrer Bestbesetzung antreten. Dieser Tatsache ist daher auch geschuldet, dass die TSF-Herren sehr unterschiedliche Ergebnisse erzielten: in manchen Partien zeigte die Mannschaft was in ihr steckt, dann aber wurden andere Spiele leichtfertig einfach aus der Hand gegeben. Am Ende der Runde mussten sich die Männer um Trainer Thomas Thaler mit dem erreichten 5. Platz zufrieden geben.

Jahresbericht 2013/2014

Männermannschaft

Die Männer spielten wie in den vorangegangenen Jahren auch in der Feldsaison 2013 in der Bezirksliga. Nach sechs Spieltagen stand die Mannschaft am Ende auf Rang 4. Mit der absolvierten Leistung und durch krankheitsbedingte Ausfälle war in dieser Saison keine bessere Platzierung zu erreichen. Gleich am ersten Spieltag in Ötisheim konnten außer einem Unentschieden gegen Freiberg keine weiteren Punkte erzielt werden. Der zweite Spieltag in Vaihingen verlief leider noch weniger zufriedenstellend und so blieben nur noch die beiden letzten Spieltage, um die Saison einigermaßen versöhnlich zu gestalten. Dieses ist der Mannschaft am vorletzten Spieltag in Freiberg/Neckar auch gelungen. Mit 2:2 Punkten und einer deutlichen Leistungssteigerung wurde ein Zeichen gesetzt - sicherlich auch aufgrund der Tatsache, dass erstmals in der Runde die komplette Mannschaft zur Verfügung stand. Noch einmal alles gegeben haben die TSF-Herren dann an ihrem Heimspieltag zum Abschluss der Saison. Es hat sich gelohnt: in allen drei Spielen wurde ein Unentschieden erkämpft und damit war ein versöhnlicher Abschluss erreicht.

Es spielten in der Feldsaison: Dietmar Fideler, Jörg Fischer, Falk Grabert, Jörg Hellmich, Udo Martin, Patrick Stahl, Thomas Thaler und Martin Ulbrich.

Im November ging es mit der Hallensaison 2013-2014 weiter und es sollte leider die enttäuschendste Saison in der Geschichte der Männermannschaft werden. Das Debakel begann damit, dass Martin Ulbrich aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr Faustball spielen kann und nur noch als „Aushilfe“ im Notfall zur Verfügung steht. Die Mannschaft sowie die ganze Abteilung freut sich sehr darüber, dass er uns aber trotzdem erhalten bleibtJ. Am vorletzten Spieltag fiel dann zusätzlich Udo Martin verletzungsbedingt aus und einen Durchgang später teilte auch noch Dietmar Fideler dieses Schicksal. Somit ist die Saison schnell erzählt: nicht an einem der vier Spieltage konnte eine ansatzweise zufriedenstellende Leistung abgeliefert werden und so bildeten die TSF-Herren mit einem Ergebnis von 0:20 Punkten das Schlusslicht der Tabelle. Jetzt heißt es diese Saison abzuhaken und in der kommenden Feldsaison neu anzugreifen.

Es spielten in der Hallensaison: Dietmar Fideler, Falk Grabert, Jörg Hellmich, Udo Martin, Patrick Stahl und Thomas Thaler.

 

Damenmannschaft

In der vergangenen Feldsaison gingen die Damen der TSF in der Landesliga an den Start. Gleich am ersten Spieltag begannen sie mit einer guten Leistung, hatten aber nicht das nötige Glück auf ihrer Seite, um die hart umkämpften Partien für sich entscheiden zu können. Am darauffolgenden Sonntag zuhause sah es dann schon besser aus und der Punktestand änderte sich von 0:8 in ein Mut-machendes 4:12, denn die verlorenen Spiele hätten auch den Ditzingerinnen "gehören" können. Mit diesem Elan ging es in die verbleibenden vier Spiele, die alle gewonnen werden konnten. Damit fuhren die TSF-Damen den Lohn ein, der ihnen eigentlich schon die ganze Saison über zustand und  beendeten die Feldrunde auf Platz vier der Landesliga Nord mit einem ausgeglichenen Punkteverhältnis von 12:12. Für die Aufstiegsspiele zur Schwabenliga reichte das zwar leider nicht, aber sowohl Spielerinnen als auch Trainer stimmte dieser Abschluss versöhnlich.

Eine Klasse höher, nämlich in der Schwabenliga, traten die Ditzingerinnen dann in der Hallensaison 2013/2014 an; in diesem Winter zusätzlich mit einer neuen Zahl an zu spielenden Sätzen. Wurden im Vorjahr noch Spiele mit einem 2:0- bzw. 2:1-Ergebnis ausgetragen, so waren in diesem Winter grundsätzlich mindestens drei Sätze zu spielen, es konnten aber auch vier sein und somit ergaben sich Ergebnisse von 3:0, 3:1 oder 2:2. Insgesamt hatten die TSF-Damen fünf Spieltage zu bestreiten, davon zwei zuhause, die die sie mit wechselnder Ausbeute beenden konnten. Schade, dass ihnen in dieser Hallensaison trotz starker Leistung einige Male das Glück nicht gewogen war, denn so fuhren sie mehr verlorene Spiele ein als nötig. Dies bedeutet am Ende der Spielrunde leider den vorletzten Tabellenplatz und vermutlich den Abstieg zurück in die Landesliga.

Sowohl auf dem Feld als auch in der Halle spielten für die TSF: Birgit Beck, Susanna Bielmeier, Lilo Hauser, Margit Hauser, Alexandra Konanz und Ulrike Rapp.